Kennerblick
Kennerblick (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Kennerblick | die Kennerblicke |
Genitiv | des Kennerblicks des Kennerblickes |
der Kennerblicke |
Dativ | dem Kennerblick | den Kennerblicken |
Akkusativ | den Kennerblick | die Kennerblicke |
Worttrennung:
- Ken·ner·blick, Plural: Ken·ner·bli·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈkɛnɐˌblɪk]
- Hörbeispiele: Kennerblick (Info)
Bedeutungen:
- [1] informierter/sachkundiger Blick auf etwas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kenner und Blick
Oberbegriffe:
- [1] Blick
Beispiele:
- [1] „Noch heute möchte man bei der Lektüre »Touché« rufen, wenn Lips mit Kennerblick und schriftstellerischer Fortune sein Credo einer von Ironie und Satire gesättigten Ästhetik des Widerstands ausbreitet.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kennerblick“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kennerblick“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kennerblick“
- [(1)] The Free Dictionary „Kennerblick“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Kennerblick“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kennerblick“
Quellen:
- Harald Justin: Unter Barbaren. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 191-199, Zitat Seite 194.
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