Kinosterben

Kinosterben (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Kinosterben
Genitiv des Kinosterbens
Dativ dem Kinosterben
Akkusativ das Kinosterben

Worttrennung:

Ki·no·ster·ben, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈkiːnoˌʃtɛʁbm̩]
Hörbeispiele:  Kinosterben (Info),  Kinosterben (Info)

Bedeutungen:

[1] der Rückgang von Kinos

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kino und Sterben

Oberbegriffe:

[1] Sterben

Beispiele:

[1] „Zwischen 1969 und 1976 sank die Zahl der Kinobesucher von 180 Mio. auf 115 Mio. – das große Kinosterben setzte ein.“[1]
[1] „Ab den späten 1950er Jahren kam es durch die zunehmende Verbreitung des Fernsehens zu einem Rückgang der Besucherzahlen und in der Folge zu einem Kinosterben.[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinosterben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKinosterben

Quellen:

  1. wissen.de – Artikel „Film und Fernsehen: 1970 - 1979, Abschnitt „Deutschland: Alte Filme – leere Kinos“
  2. Wikipedia-Artikel „Kino“ (Stabilversion)
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