Kitharistik
Kitharistik (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kitharistik | — |
Genitiv | der Kitharistik | — |
Dativ | der Kitharistik | — |
Akkusativ | die Kitharistik | — |
Worttrennung:
- Ki·tha·ris·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kitaˈʁɪstɪk]
- Hörbeispiele: Kitharistik (Info)
- Reime: -ɪstɪk
Bedeutungen:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Auletik
Oberbegriffe:
- [1] Instrumentalmusik
Beispiele:
- [1] „Es gab aber auch selbständige Instrumentalmusik: Auletik und Kitharistik.[1]
- [1] „ Das chromatische Tongeschlecht, das in der Kitharistik seit alters viel verwendet wurde, wurde im Drama gemieden, […][2]
- [1] „Aber zu den bereits vorhandenen Zweigen kommt ein neuer hinzu, die Kitharistik, die auf dem Gebiete der Saiteninstrumente dasselbe ist wie die Auletik im Gebiet der Aulosmusik.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kithara“
- [1] Friedrich Blume (Herausgeber): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (in 17 Bänden). 1. Auflage. dtv, München 1989, ISBN 3-423-05913-3, Band 1, Seite 785, Artikel „Aufführungspraxis“, dort „Kitharistik“
Quellen:
- Friedrich Blume (Herausgeber): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (in 17 Bänden). 1. Auflage. dtv, München 1989, ISBN 3-423-05913-3, Band 1, Seite 785, Artikel „Aufführungspraxis“
- Friedrich Blume (Herausgeber): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik (in 17 Bänden). 1. Auflage. dtv, München 1989, ISBN 3-423-05913-3, Band 5, Seite 857, Artikel „Griechenland“
- Rudolf Westphal: Geschichte der alten und mittelalterlichen Musik, Seite 172, 2008 ISBN 055924889X
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