Klingelzeichen
Klingelzeichen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Klingelzeichen | die Klingelzeichen |
Genitiv | des Klingelzeichens | der Klingelzeichen |
Dativ | dem Klingelzeichen | den Klingelzeichen |
Akkusativ | das Klingelzeichen | die Klingelzeichen |
Worttrennung:
- Klin·gel·zei·chen, Plural: Klin·gel·zei·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈklɪŋl̩ˌt͡saɪ̯çn̩]
- Hörbeispiele: Klingelzeichen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeichen für etwas, das durch Klingeln gegeben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs klingeln und dem Substantiv Zeichen
Synonyme:
- [1] Klingelsignal
Oberbegriffe:
- [1] Zeichen
Beispiele:
- [1] „Klingelzeichen ertönten, die Vorstandsmitglieder stürzten zum Eingang, und die in den verschiedenen Räumen zerstreuten Gäste drängten sich auf einen Haufen zusammen – es erinnerte an das Zusammenrinnen der Roggenkörner auf der Worfschaufel – und blieben im grossen Salon an der Saaltür stehen.“[1]
- [1] „Als habe man nur auf ihn gewartet, fuhr der Wagen mit einem kurzen Klingelzeichen ab.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Klingelzeichen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klingelzeichen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klingelzeichen“
- [1] The Free Dictionary „Klingelzeichen“
- [1] Duden online „Klingelzeichen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klingelzeichen“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 395. Russische Urfassung 1867.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 8. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
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