Kochemer

Kochemer (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Kochemer	die Kochemer
Genitiv	des Kochemers	der Kochemer
Dativ	dem Kochemer	den Kochemern
Akkusativ	den Kochemer	die Kochemer

Worttrennung:

Ko·che·mer, Plural: Ko·che·mer

Aussprache:

IPA: [ˈkoːxəmɐ][1]

Hörbeispiele: Kochemer^(Info)

Bedeutungen:

[1] erfahrener Gauner

Herkunft:

Siehe dazu Artikel Kochum

Beispiele:

[1] „Nicht selten jedoch trafen sie sich nur von Fall zu Fall, wenn ein »Baldower« und ein »Kochemer«, also ein in Räuberdingen »Gewitzter« und »Beschlagener«, sich seine »Fachleute« ausgesucht hatte.“[2]

Übersetzungen

[1] erfahrener Gauner

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kochemer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kochemer“

[1] Duden online „Kochemer“

Quellen:

Analog zu Kochum
Stefan Fröhling, Andreas Reuß: Der Spessart - Räuber, Glas und Armut. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993, Seite 25-32, Zitat Seite 30.

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[1] Analog zu Kochum

[2] Stefan Fröhling, Andreas Reuß: Der Spessart - Räuber, Glas und Armut. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993, Seite 25-32, Zitat Seite 30.