Kohleimport

Kohleimport (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Kohleimport die Kohleimporte
Genitiv des Kohleimportes
des Kohleimports		 der Kohleimporte
Dativ dem Kohleimport
dem Kohleimporte		 den Kohleimporten
Akkusativ den Kohleimport die Kohleimporte

Worttrennung:

Koh·le·im·port, Plural: Koh·le·im·por·te

Aussprache:

IPA: [ˈkoːləʔɪmˌpɔʁt]
Hörbeispiele:  Kohleimport (Info)

Bedeutungen:

[1] Wirtschaft: Einfuhr von Kohle aus dem Ausland

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kohle und Import

Gegenwörter:

[1] Kohleexport

Oberbegriffe:

[1] Import

Unterbegriffe:

[1] Braunkohleimport, Steinkohleimport

Beispiele:

[1] „Ihr Großvater Victor Eberhardt, der Familienpatriarch und Angehöriger des deutsch-baltischen Adels, verdiente sehr viel Geld im Kohleimport, er operierte mit Lastkähnen und Schleppschiffen auf den Kanälen und Flüssen zwischen Kronstadt und der Wolga.“[1]

Wortbildungen:

[1] Kohleimporteur

Übersetzungen
 [1] Wirtschaft: Einfuhr von Kohle aus dem Ausland
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kohleimport“
[1] Duden online „Kohleimport“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kohleimport“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kohleimport“

Quellen:

  1. Manfred Rebhandl: Die Flucht vor der Russischen Revolution. In: Der Standard digital. 19. Januar 2019 (URL, abgerufen am 9. Juni 2022).
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