Kompetenzmodell
Kompetenzmodell (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Kompetenzmodell
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die Kompetenzmodelle
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Genitiv | des Kompetenzmodells
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der Kompetenzmodelle
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Dativ | dem Kompetenzmodell
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den Kompetenzmodellen
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Akkusativ | das Kompetenzmodell
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die Kompetenzmodelle
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Worttrennung:
- Kom·pe·tenz·mo·dell, Plural: Kom·pe·tenz·mo·del·le
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele:
Kompetenzmodell (Info)
Bedeutungen:
- [1] Entwurf, der verschiedene Kompetenzen beinhaltet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Kompetenz und Modell
Oberbegriffe:
- [1] Modell
Beispiele:
- [1] „Unabhängig vom historischen Sachwissen, dessen Definition für Gautschi stark an gesellschaftliche Aushandlungsprozesse gekoppelt ist, definiert er für sein Kompetenzmodell fünf Kompetenzbereiche: Erschließungskompetenz, Methodenkompetenz, Interpretationskompetenz, Narrative Kompetenz und Urteilskompetenz.“[1]
- [1] „Außerdem sei bislang kein theoretisch hinreichend differenziertes und zugleich konsensfähiges Kompetenzmodell in der geschichtsdidaktischen Forschung entwickelt worden.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kompetenzmodell“
Quellen:
- Matthias Martens: Implizites Wissen und kompetentes Handeln. Die empirische Rekonstruktion von Kompetenzen historischen Verstehens im Umgang mit Darstellungen von Geschichte. V&R unipress, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89971-596-5, Seite 68 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- Lisa Marie Hauschke: Empirische Untersuchungen zur Relevanz historischer Fragen im Geschichtsunterricht aus Lehrerperspektive. LIT Verlag, Berlin/Münster 2012, ISBN 978-3-643-11634-5, Seite 27f. (Zitiert nach Google Books, Google Books)
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