Kompressibilität
Kompressibilität (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kompressibilität
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Genitiv | der Kompressibilität
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Dativ | der Kompressibilität
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Akkusativ | die Kompressibilität
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—
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Worttrennung:
- Kom·pres·si·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [kɔmpʁɛsibiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] physikalische Eigenschaft, sein Volumen verringern zu können, zusammenpressbar (kompressibel) zu sein
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv kompressibel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Elastizität, Kompressibelsein, Komprimierbarkeit, Zusammenpressbarkeit
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Daraus folgt: Die Kompressibilität ist insbesondere bei Drücken > 150 bar zu berücksichtigen! Einen starken Einfluss auf die Kompressibilität haben gelöste Gase.“[2]
- [1] „Aus der Verschiebung des Fadens und der bekannten Kompressibilität des Materials, aus dem das Piëzometer besteht, sowie bei Kenntnis seines Volumens und des Druckes kann man die Kompressibilität der Flüssigkeit in der Glasbirne berechnen.“[3]
Wortbildungen:
- Kompressibilitätsfaktor, Kompressibilitätsindex, Kompressibilitätskoeffizient
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kompressibilität“
- [*] canoo.net „Kompressibilität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kompressibilität“
- [1] Duden online „Kompressibilität“
- [1] Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Kompressibilität“
Quellen:
- canoo.net „Kompressibilität“
- Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation, Holger Watter. Abgerufen am 28. September 2017.
- Physikalisches Handwörterbuch, Arnold Berliner,Karl Scheel. Abgerufen am 28. September 2017.
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