Konsenswein

Konsenswein (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Konsenswein die Konsensweine
Genitiv des Konsensweines
des Konsensweins
der Konsensweine
Dativ dem Konsenswein
dem Konsensweine
den Konsensweinen
Akkusativ den Konsenswein die Konsensweine

Worttrennung:

Kon·sens·wein, Plural: Kon·sens·wei·ne

Aussprache:

IPA: [kɔnˈzɛnsˌvaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Konsenswein (Info)

Bedeutungen:

[1] Weinbau: Wein, der von der Mehrzahl der Leute akzeptiert und getrunken werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Konsens und Wein

Beispiele:

[1] „Mit ein wenig Mut im Gepäck muss es nicht immer der glattgebügelte, allzu nett grinsende Konsenswein sein, sondern man sollte getrost einmal einen herben Tropfen genießen.“[1]
[1] „Grauburgunder gilt als der Konsenswein für jede Gelegenheit.“[2]
[1] „Der Merlot der zweitgrößten Winery Israels war ein Konsenswein. Allgemein gefälliges Urteil, aber kein Spitzenplatz und kaum Ablehnung.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

Quellen:

  1. Achim Reis: Das Glück braucht tiefe Wurzeln: Wie ich durch mein Weingut zum guten Leben fand 2014 (Ullstein eBooks), ISBN 3843709645, ohne Seitenangabe
  2. Thommy Witteck: Grauer Burgunder trocken 2014. In: Winzerweine Vicamp direkt. 14. November 2015, abgerufen am 14. November 2015.
  3. WeinBeobachter.com: Spannend und kontrovers: Israel-Wein. 16. November 2014, abgerufen am 14. November 2015.
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