Krankenhausbett

Krankenhausbett (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Krankenhausbett die Krankenhausbetten
Genitiv des Krankenhausbettes
des Krankenhausbetts
der Krankenhausbetten
Dativ dem Krankenhausbett
dem Krankenhausbette
den Krankenhausbetten
Akkusativ das Krankenhausbett die Krankenhausbetten

Worttrennung:

Kran·ken·haus·bett, Plural: Kran·ken·haus·bet·ten

Aussprache:

IPA: [ˈkʁaŋkn̩haʊ̯sˌbɛt]
Hörbeispiele:  Krankenhausbett (Info),  Krankenhausbett (Info)

Bedeutungen:

[1] Bett, in dem ein stationär aufgenommener Patient (einer Krankeneinrichtung) liegen kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krankenhaus und Bett

Oberbegriffe:

[1] Bett

Beispiele:

[1] Die Krankenschwester half dem Patienten aus dem Krankenhausbett.
[1] Diese Woche mussten schon fünf Krankenhausbetten ausgewechselt werden.
[1] „Ich ging ins Schlafzimmer, setzte mich für fünfzehn oder zwanzig Minuten an das Krankenhausbett, das man dort aufgestellt hatte, und nahm seine Hand, die Hand, in der er noch etwas spürte, doch er war immer ohne Bewusstsein.“[1]
[1] „Ich saß neben seinem Krankenhausbett und überlegte gerade, worüber wir reden könnten.“[2]
[1] „So lief ich in meinem Krankenhausbett liegend in Gedanken am Park entlang.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Krankenhausbett
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krankenhausbett
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKrankenhausbett
[1] Duden online „Krankenhausbett
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Krankenhausbett
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Krankenhausbett

Quellen:

  1. Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004 (übersetzt von Dirk van Gunsteren), ISBN 3-499-23650-8, Seite 123. Englisches Original 2001.
  2. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 92.
  3. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 130.
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