Krankenstation
Krankenstation (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Krankenstation | die Krankenstationen |
Genitiv | der Krankenstation | der Krankenstationen |
Dativ | der Krankenstation | den Krankenstationen |
Akkusativ | die Krankenstation | die Krankenstationen |
Worttrennung:
- Kran·ken·sta·ti·on, Plural: Kran·ken·sta·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁaŋkn̩ʃtaˌt͡si̯oːn]
- Hörbeispiele: Krankenstation (Info)
Bedeutungen:
- [1] Medizin: abgetrennter Bereich für Kranke
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Kranker, Fugenelement -en und dem Substantiv Station
Oberbegriffe:
- [1] Station
Beispiele:
- [1] „Mama ist lieber schon aus der Krankenstation zurückgekommen.“[1]
- [1] „Die Krankenstation leitet ein deutscher Arzt, doch der kann kaum helfen.“[2]
- [1] „Vor der Krankenstation der Mission wartet Schwester Gaudencia, die zweite Franziskanerin im Bunde.“[3]
- [1] „Denn für Kranke gab es so gut wie keine Schonung, wenn sich die Krankheit nicht von alleine oder nach kurzem Aufenthalt auf der Krankenstation besserte.“[4]
Übersetzungen
[1] Medizin: abgetrennter Bereich für Kranke
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Krankenstation“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Krankenstation“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Krankenstation“
- [*] The Free Dictionary „Krankenstation“
- [1] Duden online „Krankenstation“
Quellen:
- Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, Seite 146.
- Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 45.
- Bettina Flitner: Verleumdet, gemartert, verbrannt. In: chrismon. Nummer 8/2017, Seite 42.
- Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 105.
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