Kriegsverlust

Kriegsverlust (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Kriegsverlust die Kriegsverluste
Genitiv des Kriegsverlustes
des Kriegsverlusts
der Kriegsverluste
Dativ dem Kriegsverlust
dem Kriegsverluste
den Kriegsverlusten
Akkusativ den Kriegsverlust die Kriegsverluste

Worttrennung:

Kriegs·ver·lust, Plural: Kriegs·ver·lus·te

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːksfɛɐ̯ˌlʊst]
Hörbeispiele:  Kriegsverlust (Info)

Bedeutungen:

[1] etwas, das aufgrund eines Krieges/im Krieg verloren ging oder zerstört wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Verlust sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Verlust

Beispiele:

[1] „Bislang war nur ein Exemplar bekannt, das zudem lange Zeit als Kriegsverlust galt.“[1]
[1] „Besonders nach Kriegsverlusten musste Augustus allerdings auch Nichtbürger anwerben, denen er beim Eintritt in die Legion das Bürgerrecht schenkte.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kriegsverlust
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsverlust
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kriegsverlust

Quellen:

  1. Dem Vergessen entrissen!. Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 32. Druckfehler korrigiert.
  2. Karlheinz Dietz: Eine teure Truppe. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 2, 2014, Seite 48.
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