Kunststoffmaschine

Worttrennung:

Kunst·stoff·ma·schi·ne, Plural: Kunst·stoff·ma·schi·nen

Aussprache:

IPA: [ˈkʊnstʃtɔfmaˌʃiːnə]

Hörbeispiele:  Kunststoffmaschine ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Kunststoffverarbeitung: thermisches, mechanisches Produktionsmittel für Polymere und Polymerprodukte

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Maschine

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gummimaschine, Kunststoffgerät

Oberbegriffe:

[1] System

Unterbegriffe:

[1] Agglomerator, Blasanlage, Extruder, Extrusionsanlage, Granulator, Hochdruckschäummaschine/Niederdruckschäummaschine, Schäumautomat, Spritzgießmaschine, Tiefziehmaschine

Beispiele:

[1] „Die meisten Kunststoffmaschinen, also die Spritzgießmaschinen, sind nach wie vor hydraulisch angetrieben, da sich damit hohe Kräfte mit relativ wenig Aufwand erzeugen lassen.“[1]

[1] „Ganz gleich, ob Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Thermoformen, Gummi/Reifen oder Handling: Optimale Kunststoffmaschinen realisieren Sie mit Lösungen und Produkten von Siemens in jedem Fall schneller und kostengünstiger.“[2]

[1] „Mit Leasing sind Ihre Kunststoffmaschinen und Geräte immer auf dem neuesten und zuverlässigsten Stand der Technik.“[3]

[1] „Als international tätige Headhunter in Bereich Kunststoffmaschinen verfügen wir über ein erstklassiges und internationales Netzwerk.“[4]

[1] „An den unterschiedlichen Bewegungsachsen einer Kunststoffmaschine montiert, verbessern die absolut messenden Positionssensoren den Produktionsprozess erheblich.“[5]

[1] „Gussheizelemente aus Alu und Messing dienen hauptsächlich der Beheizung von Kunststoffmaschinen und für Werkzeuge.“[6]

Wortbildungen:

Kunststoffmaschinenbau, Kunststoffmaschinenhandel, Kunststoffmaschinenhersteller

[*] Wikipedia-Artikel „Kunststoffmaschine“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kunststoffmaschine“

[*] Übersetzungsbeispiele Kunststoffmaschine www.linguee.de

Quellen: