Kurzpartie
Kurzpartie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Kurzpartie | die Kurzpartien |
Genitiv | der Kurzpartie | der Kurzpartien |
Dativ | der Kurzpartie | den Kurzpartien |
Akkusativ | die Kurzpartie | die Kurzpartien |
Worttrennung:
- Kurz·par·tie, Plural: Kurz·par·ti·en
Aussprache:
- IPA: [ˈkʊʁt͡spaʁˌtiː]
- Hörbeispiele: Kurzpartie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schach: Schachpartie, die in nur wenigen Zügen entschieden wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv kurz und dem Substantiv Partie
Oberbegriffe:
- [1] Schachpartie, Partie
Beispiele:
- [1] „In der folgenden Kurzpartie brachte Greco ein Läuferopfer auf h7 mit anschließender Öffnung der h-Linie, das heute zum Grundwissen des versierten Spielers zählt.“[1]
- [1] „Zum Auftakt glückte ihm mit Schwarz eine Kurzpartie gegen Giri […].“[2]
- [1] „Nichts ist schöner als der Sieg eines Underdogs gegen einen übermächtigen Gegner, zumal wenn dies noch unter Blitz und Donner in einer Kurzpartie geschieht.“[3]
Übersetzungen
[1] Schach: Schachpartie, die in nur wenigen Zügen entschieden wurde
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kurzpartie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kurzpartie“
Quellen:
- SCHACHMEISTER. In: Der Tagesspiegel. 6. Juli 2002, zitiert nach DWDS.
- Harry Schaak: Eldorado. In: KARL: Das kulturelle Schachmagazin. Nummer 3/2019, ISSN 1438-9673, Seite 6.
- Helmut Pfleger: Sieg der Schönen. In: Welt Online. 14. März 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 5. Oktober 2019).
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