Ladeluke
Ladeluke (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ladeluke | die Ladeluken |
Genitiv | der Ladeluke | der Ladeluken |
Dativ | der Ladeluke | den Ladeluken |
Akkusativ | die Ladeluke | die Ladeluken |
Worttrennung:
- La·de·lu·ke, Plural: La·de·lu·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈlaːdəˌluːkə]
- Hörbeispiele: Ladeluke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Luke, durch die Fracht ein- oder ausgeladen werden kann
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs laden und dem Substantiv Luke sowie den Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- [1] Luke
Beispiele:
- [1] „Wir beide standen bei den Ladeluken und wippten ein Fass Teer, das auf Deck stand, und übergaben es den Männern auf dem Floß, wobei wir ihnen herzlich Erfolg für ihr Unternehmen wünschten.“[1]
- [1] „Nach weiterem Nachfragen gab der [Beschwerdeführer] an, sie wären einmal angehalten worden, worauf der Schlepper und die Polizei die Ladeluke des Lkws geöffnet hätten.“[2]
Übersetzungen
[1] Luke, durch die Fracht ein- oder ausgeladen werden kann
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ladeluke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ladeluke“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ladeluke“
- [*] The Free Dictionary „Ladeluke“
- [1] Duden online „Ladeluke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ladeluke“
Quellen:
- James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 71 f. Englisches Original 1843.
- Erkenntnis des österreichischen Asylgerichtshofs vom 1. März 2010
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