Laisser-faire
Laisser-faire (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Laisser-faire | — |
Genitiv | des Laisser-faire | — |
Dativ | dem Laisser-faire | — |
Akkusativ | das Laisser-faire | — |
Alternative Schreibweisen:
- Laissez-faire
Worttrennung:
- Lais·ser-faire, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [lɛseˈfɛːɐ̯]
- Hörbeispiele: Laisser-faire (Info)
- Reime: -ɛːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] Haltung, nicht ins Geschehen einzugreifen/die Dinge sich selbst zu überlassen
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Nichteinmischung
Beispiele:
- [1] „Dank der Weisheit der Besitzer und/oder dem orientalischen Laisser-faire sieht es heute noch so aus wie in den guten, verstaubten Tagen.“[2]
- [1] „Wo Loers' Ansatz einem Laisser-faire entsprach, setzte ihr Mann auf Recht und Ordnung.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[1] Haltung, nicht ins Geschehen einzugreifen/die Dinge sich selbst zu überlassen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Laissez-faire“, Weiterleitung von Laisser-faire
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Laisser-faire“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Laisser-faire“
- [*] The Free Dictionary „Laisser-faire“
- [1] Duden online „Laisser-faire“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Laisser-faire“.
- Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich. Piper, München 2015, ISBN 978-3-492-40582-9, Zitat Seite 190.
- Mathias Schneider: Beziehungsfalle Kind. In: Stern. Nummer Heft 6, 2017, Seite 44-51, Zitat Seite 48.
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