Leichenfledderer
Leichenfledderer (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Leichenfledderer | die Leichenfledderer |
Genitiv | des Leichenfledderers | der Leichenfledderer |
Dativ | dem Leichenfledderer | den Leichenfledderern |
Akkusativ | den Leichenfledderer | die Leichenfledderer |
Worttrennung:
- Lei·chen·fled·de·rer, Plural: Lei·chen·fled·de·rer
Aussprache:
- IPA: [ˈlaɪ̯çn̩ˌflɛdəʁɐ]
- Hörbeispiele: Leichenfledderer (Info)
Bedeutungen:
- [1] jemand, der Tote, Bewusstlose oder andere Personen, die sich nicht wehren können, ausraubt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leiche und Fledderer sowie dem Fugenelement -n
Weibliche Wortformen:
- [1] Leichenfledderin
Oberbegriffe:
- [1] Fledderer
Beispiele:
- [1] „Leichenfledderer fanden heraus, daß sich sogar die Vorderzähne eines Verwesten noch verkaufen ließen: Der Einbruch in eine Gruft brachte einen Erlös bis zu 5000 Mark.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Leichenfledderei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leichenfledderer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leichenfledderer“
- [1] Duden online „Leichenfledderer“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Leichenfledderer“ auf wissen.de
- [*] The Free Dictionary „Leichenfledderer“
Quellen:
- Gold im Gaumen. In: Spiegel Online. Nummer 48, 25. November 1968, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 22. Juli 2014).
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