Leseprobe
Leseprobe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Leseprobe | die Leseproben |
Genitiv | der Leseprobe | der Leseproben |
Dativ | der Leseprobe | den Leseproben |
Akkusativ | die Leseprobe | die Leseproben |
Worttrennung:
- Le·se·pro·be, Plural: Le·se·pro·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈleːzəˌpʁoːbə]
- Hörbeispiele: Leseprobe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Literatur: Textausschnitt, den man lesen kann, um einen Eindruck vom betreffenden Werk zu bekommen
- [2] Theater: erste, gelesene Probe eines Stücks
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen und dem Substantiv Probe mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- [1] Ausschnitt
- [2] Probe
Beispiele:
- [1] Im Internet kann man eine Leseprobe aufrufen und ein paar Seiten aus dem Buch anschauen.
- [2] „Bei der Leseprobe war ich sehr mit ihnen zufrieden.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Leseprobe“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leseprobe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leseprobe“
- [1, 2] The Free Dictionary „Leseprobe“
- [1, 2] Duden online „Leseprobe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Leseprobe“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz Sauter), Seite 146.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.