Liebeskunst
Liebeskunst (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Liebeskunst | die Liebeskünste |
Genitiv | der Liebeskunst | der Liebeskünste |
Dativ | der Liebeskunst | den Liebeskünsten |
Akkusativ | die Liebeskunst | die Liebeskünste |
Worttrennung:
- Lie·bes·kunst, Plural: Lie·bes·küns·te
Aussprache:
- IPA: [ˈliːbəsˌkʊnst]
- Hörbeispiele: Liebeskunst (Info)
Bedeutungen:
- [1] förderlicher Umgang zwischen Liebenden
- [2] Gesamtheit der Fähigkeiten/Kenntnisse, die ein befriedigendes Liebesspiel auszeichnen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Liebe, Fugenelement -s und Kunst
Beispiele:
- [2] „Und jeder gab nur zu gern sein Erlebnis mit der herrlichen Nymphe aus der ›Grotte für Halbgötter‹ zum besten und konnte deren Liebeskunst gar nicht genug rühmen und preisen.“[1]
Übersetzungen
[1] förderlicher Umgang zwischen Liebenden
[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Liebeskunst“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Liebeskunst“
- [1, 2] Duden online „Liebeskunst“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Liebeskunst“
Quellen:
- Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 371. Chinesisches Original 1634.
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