Lieblingswitz
Lieblingswitz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Lieblingswitz | die Lieblingswitze |
Genitiv | des Lieblingswitzes | der Lieblingswitze |
Dativ | dem Lieblingswitz dem Lieblingswitze |
den Lieblingswitzen |
Akkusativ | den Lieblingswitz | die Lieblingswitze |
Worttrennung:
- Lieb·lings·witz, Plural: Lieb·lings·wit·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈliːplɪŋsˌvɪt͡s]
- Hörbeispiele: Lieblingswitz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Witz, den eine Person(engruppe) am meisten mag
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Lieblings- und dem Substantiv Witz
Oberbegriffe:
- [1] Witz
Beispiele:
- [1] „Ich denke an ihren Lieblingswitz, den mit dem Meterpreis für Jungfernhäutchen.“[1]
- [1] „Wir unterhielten uns im Vorgespräch, es war 6 Uhr morgens, über Alterswitze, und ich erzählte ihr prompt meinen damaligen Lieblingswitz, den ich meinem Freund Marcel Reif verdanke.“[2]
- [1] „Die Psychologie kann daher einen Menschen nach seinem Lieblingswitz testen, und dieses Verfahren ist gar nicht so neuartig.“[3]
Übersetzungen
[1] Witz, den eine Person(engruppe) am meisten mag
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lieblingswitz“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lieblingswitz“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lieblingswitz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lieblingswitz“
Quellen:
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 311.
- Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 24 f.
- Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 35.
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