Literaturkritik

Literaturkritik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Literaturkritik die Literaturkritiken
Genitiv der Literaturkritik der Literaturkritiken
Dativ der Literaturkritik den Literaturkritiken
Akkusativ die Literaturkritik die Literaturkritiken

Worttrennung:

Li·te·ra·tur·kri·tik, Plural: Li·te·ra·tur·kri·ti·ken

Aussprache:

IPA: [lɪtəʁaˈtuːɐ̯kʁiˌtiːk]
Hörbeispiele:  Literaturkritik (Info)

Bedeutungen:

[1] kritische Besprechung literarischer Werke

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Literatur und Kritik

Oberbegriffe:

[1] Kritik

Beispiele:

[1] „Hier möchte ich den großen Bogen von der Weltgeschichte wieder auf die kleine Welt der Literaturkritik reduzieren.“[1]
[1] „Solange es noch genug Leser gab, füllten sie die Feuilletons der jiddischen Zeitungen mit neuen Erzählungen, Fortsetzungsromanen, Lyrik, Literaturkritiken und Essays oder verfassten Grammatiken und Lehrbücher für noch bestehende jiddische Schulen.“[2]
[1] „Remarques Romane bleiben in der Literaturkritik umkämpft und umstritten.“[3]

Wortbildungen:

Literaturkritiker

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Literaturkritik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Literaturkritik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLiteraturkritik
[1] The Free Dictionary „Literaturkritik
[1] Duden online „Literaturkritik

Quellen:

  1. Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 95.
  2. Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 162.
  3. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 267.
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