Literaturpreis

Literaturpreis (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Literaturpreis die Literaturpreise
Genitiv des Literaturpreises der Literaturpreise
Dativ dem Literaturpreis
dem Literaturpreise
den Literaturpreisen
Akkusativ den Literaturpreis die Literaturpreise

Worttrennung:

Li·te·ra·tur·preis, Plural: Li·te·ra·tur·prei·se

Aussprache:

IPA: [lɪtəʁaˈtuːɐ̯ˌpʁaɪ̯s]
Hörbeispiele:  Literaturpreis (Info)

Bedeutungen:

[1] Literatur: Preis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Literatur

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Literatur und Preis

Oberbegriffe:

[1] Preis

Unterbegriffe:

[1] Booker Prize, Cervantespreis, Georg-Büchner-Preis, Ingeborg-Bachmann-Preis, Literaturnobelpreis, Prix Goncourt, Pulitzer-Preis

Beispiele:

[1] Der französische Schriftsteller Sully Prudhomme hatte als erster Franzose den Literaturpreis von der Nobelkommission übergeben bekommen.
[1] „Bekannte Autoren sind nützlich für das Prestige eines Literaturpreises und des Ortes, an dem er vergeben wird.“[1]
[1] „Einen Literaturpreis hat das Volk der Dichter und Denker seinem international meistgelesenen lebenden Autor auch in seinen letzten Lebensjahren nicht gegönnt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Literaturpreis
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Literaturpreis
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLiteraturpreis
[1] Duden online „Literaturpreis

Quellen:

  1. Bergen-Enkheim, ein Volksfest und die Literatur. Gespräch mit Peter Härtling. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992, Seite 15-18, Zitat Seite 18.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 420.
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