Lohneinbuße
Lohneinbuße (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Lohneinbuße | die Lohneinbußen |
Genitiv | der Lohneinbuße | der Lohneinbußen |
Dativ | der Lohneinbuße | den Lohneinbußen |
Akkusativ | die Lohneinbuße | die Lohneinbußen |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Lohneinbusse
Worttrennung:
- Lohn·ein·bu·ße, Plural: Lohn·ein·bu·ßen
Aussprache:
- IPA: [ˈloːnʔaɪ̯nˌbusə]
- Hörbeispiele: Lohneinbuße (Info)
Bedeutungen:
- [1] Verlust bei der Höhe des ausgezahlten Lohns
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Lohn und Einbuße
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Einbuße
Beispiele:
- [1] „Wer in seinem Betrieb weiterarbeiten durfte, musste nicht selten große »freiwillige« Lohneinbußen hinnehmen, die Unternehmer von ihren Mitarbeitern verlangten.“[1]
Übersetzungen
[1] Verlust bei der Höhe des ausgezahlten Lohns
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lohneinbuße“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lohneinbuße“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 121.
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