Männlichkeitsbeweis

Männlichkeitsbeweis (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Männlichkeitsbeweis

die Männlichkeitsbeweise

Genitiv des Männlichkeitsbeweises

der Männlichkeitsbeweise

Dativ dem Männlichkeitsbeweis
dem Männlichkeitsbeweise

den Männlichkeitsbeweisen

Akkusativ den Männlichkeitsbeweis

die Männlichkeitsbeweise

Worttrennung:

Männ·lich·keits·be·weis, Plural: Männ·lich·keits·be·wei·se

Aussprache:

IPA: [ˈmɛnlɪçkaɪ̯t͡sbəˌvaɪ̯s]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Handlung, mit der das Wertebild der Männlichkeit (Stärke, Standhaftigkeit oder Ähnliches) bestätigt werden soll

Herkunft:

Determinativkompositum aus Männlichkeit und Beweis mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Beweis

Beispiele:

[1] „Wir stießen mit hohen, halbvollen Gläsern an und tranken den Wodka in einem Zug. […] Das war der hier übliche Männlichkeitsbeweis.[1]
[1] „Bei Skins wird die Bereitschaft zur Konfrontation als Männlichkeitsbeweis ähnlich zelebriert wie bei einigen früheren Subkulturen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Männlichkeitsbeweis

Quellen:

  1. Thomas T. Blatt: Nur die Schatten bleiben. Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór. 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 3746680689, Seite 285.
  2. Joachim Kersten: Die Gewalt der Falschen. In: Klaus Farin (Herausgeber): Die Skins. Mythos und Realität. 1. Auflage. Links Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-86153-136-4, Seite 96 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
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