Mörtelart

Mörtelart (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Mörtelart die Mörtelarten
Genitiv der Mörtelart der Mörtelarten
Dativ der Mörtelart den Mörtelarten
Akkusativ die Mörtelart die Mörtelarten

Worttrennung:

Mör·tel·art, Plural: Mör·tel·ar·ten

Aussprache:

IPA: [ˈmœʁtl̩ˌʔaːɐ̯t]
Hörbeispiele:  Mörtelart (Info)

Bedeutungen:

[1] bestimmte Sorte von Mörtel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mörtel und Art

Synonyme:

[1] Mörtelsorte

Beispiele:

[1] „Die Mörtelart richtet sich nach der Art des Wandwerkstoffes.“[1]
[1] „Aus der Zeit der Bauentstehung stammte wohl die Mörtelart, die mit Stilatura versehen war.“[2]
[1] „Die Mörtelart wird den Druck- und Wasserverhältnissen entsprechend gewählt; im Druckgebirge ist reiner Zementmörtel […] erforderlich.“[3]
[1] „In Tafel 2 sind die Mörtelarten und Mörtelgruppen mit den empfohlenen Mischungsverhältnissen nach Raumteilen zusammengestellt, wie sie in der Putznorm DIN 18550 angegeben sind.“[4]
[1] „Trotzdem wurde der Versuch unternommen, die Mörtelarten der verschiedenen Bauperioden zu analysieren.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mörtelart

Quellen:

  1. Hugo Ebinghaus: Der Hochbau. Pfanneberg, 1956, Seite 32 (Zitiert nach Google Books)
  2. Irmgard Maria Voss: Die Benediktinerabtei S. Andrea in Flumine bei Ponzano Romano. Dr. Rheinische FriedrichWilhelmsUniversitaet, 1985, Seite 146 (Zitiert nach Google Books)
  3. Friedrich Dolezalek: Der Eisentunnel. Urban & Schwarzenberg, 1919, Seite 75 (Zitiert nach Google Books)
  4. Konrad Gatz: Bâtiments polychromes. D. W. Callwey, 1960, Seite 211 (Zitiert nach Google Books)
  5. Beiträge zur Erneuerung des Hambacher Schlosses 1968/69. Landratsamt, 1969, Seite 75 (Zitiert nach Google Books)
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