Mösenbart

Mösenbart (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Mösenbart die Mösenbärte
Genitiv des Mösenbartes
des Mösenbarts
der Mösenbärte
Dativ dem Mösenbart
dem Mösenbarte
den Mösenbärten
Akkusativ den Mösenbart die Mösenbärte

Worttrennung:

Mö·sen·bart, Plural: Mö·sen·bär·te

Aussprache:

IPA: [ˈmøːzn̩ˌbaːɐ̯t]
Hörbeispiele:  Mösenbart (Info)

Bedeutungen:

[1] schmaler, länglicher Bart

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Möse und Bart sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Bart

Beispiele:

[1] „Zudem schmückt ihn ein Mösenbart, aber diese Umschreibung kommt nicht vom Runner, sondern von Dietrich.“[1]
[1] „Ein anderer meinte: ‚Wenn ich so 'ne peinliche Topfdeckel-Frisur hätte, würde ich mich auch vollpumpen. Außerdem hat er einen Mösenbart.‘“[2]
[1] „Jetzt aber bin ich dem Menschen Hettling in einem erschütternden Dokument begegnet, dem Mitmenschen Ludwig, den ich bislang nur als hinterbänklerischen Bundestagspensionär mit sozialdemokrötischem Mösenbart verachten gelernt hatte.“[3]
[1] „Vor mir auf dem Bahnsteig läuft der Mösenbart[4]
[1] „Als sie Mungo den Stick zurückgab, wollte sie ihm eigentlich einen Blick hinterherschicken, der die Sache zwischen ihnen klarmachte, doch der Blick verrutschte und landete irgendwo auf Mungos Stirn, rutschte am Gesicht hinab zu seinem Kinn mit dem albernen Mösenbart.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1]

Quellen:

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: abströmen
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