Magengrube
Magengrube (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Magengrube | die Magengruben |
Genitiv | der Magengrube | der Magengruben |
Dativ | der Magengrube | den Magengruben |
Akkusativ | die Magengrube | die Magengruben |
Worttrennung:
- Ma·gen·gru·be, Plural: Ma·gen·gru·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈmaːɡn̩ˌɡʁuːbə]
- Hörbeispiele: Magengrube (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vertiefung unterhalb des Brustbeins
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Magen und Grube
Beispiele:
- [1] „Es liegt aber soviel Einmütigkeit in dem Nebeneinander dieser beiden Köpfe, daß Eos hoch oben auf ihrem Balkon ein Stechen in ihrer Magengrube spürt.“[1]
- [1] „Ein strahlend schöner Tag begann für mich mit Beklemmung in der Magengrube - und es war nicht das erste Mal.“[2]
- [1] „Er spürte, wie ihn ein Schüttelfrost zu überfallen drohte, und wie es ihm in Abständen gegen die Magengrube schlug.“[3]
Übersetzungen
[1] Vertiefung unterhalb des Brustbeins
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Magengrube“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Magengrube“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Magengrube“
- [*] The Free Dictionary „Magengrube“
- [1] Duden online „Magengrube“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Magengrube“
Quellen:
- Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 13.
- Warren Herrn, Übersetzer: Johann Grolle: „Sie beteten für meine Exekution“. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 52, 2015, Seite 118-119, Zitat: Seite 118.
- Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 153. Englisches Original 1970.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: umgegraben
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