Mandatsmacht

Mandatsmacht (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Mandatsmacht die Mandatsmächte
Genitiv der Mandatsmacht der Mandatsmächte
Dativ der Mandatsmacht den Mandatsmächten
Akkusativ die Mandatsmacht die Mandatsmächte

Worttrennung:

Man·dats·macht, Plural: Man·dats·mäch·te

Aussprache:

IPA: [manˈdaːt͡sˌmaxt]
Hörbeispiele:  Mandatsmacht (Info)
Reime: -aːt͡smaxt

Bedeutungen:

[1] Staat, der den Auftrag hat, ein Mandat gegenüber einem anderen wahrzunehmen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mandat und Macht sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Macht

Beispiele:

[1] „Die jüdischen Alteinwanderer befanden sich gegenüber den arabischen Nachbarn und der britischen Mandatsmacht in einem harten Überlebenskampf, für kulturelle Grundsatzdebatten interessierte sich die Mehrheit der jüdischen Siedler im Lande wenig.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mandatsmacht
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Mandatsmacht
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mandatsmacht
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMandatsmacht

Quellen:

  1. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 291.
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