Merkspruch
Merkspruch (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Merkspruch | die Merksprüche |
Genitiv | des Merkspruches des Merkspruchs |
der Merksprüche |
Dativ | dem Merkspruch dem Merkspruche |
den Merksprüchen |
Akkusativ | den Merkspruch | die Merksprüche |
Worttrennung:
- Merk·spruch, Plural: Merk·sprü·che
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛʁkˌʃpʁʊx]
- Hörbeispiele: Merkspruch (Info)
Bedeutungen:
- [1] formelhafter Satz/Spruch, der dazu dient, dass man sich an etwas besser erinnern kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs merken und dem Substantiv Spruch
Synonyme:
- [1] Eselsbrücke, Merksatz, Merkvers
Oberbegriffe:
- [1] Spruch
Beispiele:
- [1] „Nachdem er sich solchergestalt schlüssig geworden war, faltete er das Blatt mit dem Merkspruch zusammen und barg es in seiner Gürteltasche.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Merkspruch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Merkspruch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Merkspruch“
- [1] The Free Dictionary „Merkspruch“
- [1] Duden online „Merkspruch“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Merkspruch“
Quellen:
- Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 48. Chinesisches Original 1634.
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