Mesmerismus
Mesmerismus (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Mesmerismus | — |
Genitiv | des Mesmerismus | — |
Dativ | dem Mesmerismus | — |
Akkusativ | den Mesmerismus | — |
Worttrennung:
- Mes·me·ris·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [mɛsməˈʁɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Mesmerismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] „Lehre von der Heilkraft des Magnetismus“[1]
Herkunft:
- benannt nach dem Arzt F. A. Mesmer (1734-1815).[2]
Beispiele:
- [1] „Da gab es eine Broschüre über Mesmerismus, die allem Anschein nach reichlich oft benutzt worden war.“[3]
- [1] „Interessanterweise griffen viele Naturforscher und Ärzte unter dem Eindruck des Mesmerismus noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Tradition der antiken Traumdeutung zurück.“[4]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mesmerismus“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mesmerismus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mesmerismus“
- [*] The Free Dictionary „Mesmerismus“
- [1] Duden online „Mesmerismus“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Mesmerismus“.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Mesmerismus“.
- Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite 279.
- Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 58
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