Mischpoche
Mischpoche (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mischpoche | — |
Genitiv | der Mischpoche | — |
Dativ | der Mischpoche | — |
Akkusativ | die Mischpoche | — |
Worttrennung:
- Misch·po·che, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [mɪʃˈpoːxə]
- Hörbeispiele: Mischpoche (Info)
- Reime: -oːxə
Bedeutungen:
- [1] Nebenform von Mischpoke
Beispiele:
- [1] „Arno und ich wurden Mischpoche, und zwar auf meschuggene Weise.“[1]
- [1] „Er besaß ein Zinshaus in der Zirkusgasse, dessen Erdgeschoss er mitsamt seiner Mischpoche bewohnte.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Mischpoke“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1149
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 888
- [1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Seite 505
- [1] Wikipedia-Artikel „Mischpoche“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mischpoche“
Quellen:
- Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten!. Eine Autobiographie. 2. Auflage. Propyläen, Berlin 2016, ISBN 978-3-549-07473-2, Seite 398.
- Gerhard Loibelsberger: Schönbrunner Finale. Ein Roman aus Wien im Jahr 1918. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2210-2, Seite 118.
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