Montagfrüh
Montagfrüh (Deutsch)
Substantiv, artikellos
Worttrennung:
- Mon·tag·früh, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈmoːntaːkˌfʁyː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Früh am Montag
Herkunft:
- Zusammensetzung aus dem Substantiv Montag und dem Substantiv Früh (oder dem Adjektiv oder dem Adverb früh)
Synonyme:
- [1] Montagmorgen; montagmorgens
Gegenwörter:
- [1] nach Tagesabschnitten: Montagabend, Montagmittag
- [1] nach Wochentagen: Dienstagfrüh, Donnerstagfrüh, Freitagfrüh, Mittwochfrüh, Samstagfrüh (Sonnabendfrüh), Sonntagfrüh
Oberbegriffe:
- [1] Montagvormittag
Beispiele:
- [1] Montagfrüh werde ich zum Zahnarzt gehen. Der Termin ist um 9 Uhr 30.
- [1] Auf vereister Autobahn kam es Montagfrüh zu einem Verkehrsunfall, wobei drei Personen verletzt wurden.
- [1] „Zumal sie am Montagfrüh auf dem Frankfurter Flughafen nicht den Eindruck machte, als würden sie die neuen und deutlich gewachsenen Erwartungen an sie groß einschüchtern.“[1]
- [1] „Allerdings bestätigte er den bisher angenommen Tatzeitpunkt Montagfrüh um 7 Uhr.“[2]
- [1] „Daher finden Umzüge meist zwischen Freitagmittag und Montagfrüh statt.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Montagfrüh“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Montagfrüh“
- [1] Duden online „Montagfrüh“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Montagfrüh“
Quellen:
- Tennis: TennisKerbers Rückkehr: „Alle erkennen mich jetzt“. In: FOCUS Online. 1. Februar 2016, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 1. August 2016).
- Tiroler Familientragödie: Obduktion bestätigt Tatzeitpunkt. In: DiePresse.com. 14. November 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 1. August 2016).
- Franziska Zoidl: Wenn alte Möbel nicht ins neue Büro passen. In: Der Standard digital. 20. Juli 2016 (URL, abgerufen am 1. August 2016).
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