Moselufer

Moselufer (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Moselufer die Moselufer
Genitiv des Moselufers der Moselufer
Dativ dem Moselufer den Moselufern
Akkusativ das Moselufer die Moselufer

Worttrennung:

Mo·sel·ufer, Plural: Mo·sel·ufer

Aussprache:

IPA: [ˈmoːzl̩ˌʔuːfɐ]
Hörbeispiele:  Moselufer (Info)

Bedeutungen:

[1] Ufer der Mosel

Herkunft:

Determinativkompositum aus Mosel und Ufer

Oberbegriffe:

[1] Ufer

Beispiele:

[1] „Beginnen wir unseren Spaziergang am Moselufer nur wenige Meter unterhalb der Balduinbrücke und gehen hinauf zur Altstadt.“[1]
[1] „Die Abfälle des Randgebirges am linken Moselufer zeigen eine rote Erde.“[2]
[1] „Die Ruine stand direkt am Moselufer, und sie sah aus wie eine Kirche.“[3]

Wortbildungen:

Moseluferanlage, Moseluferpromenade, Moseluferstraße, Moseluferweg

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Moselufer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMoselufer

Quellen:

  1. Stefan Harnischmacher: Als der Rhein noch über die Festung Ehrenbreitstein floss. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 46-55, Zitat Seite 46.
  2. Rudolf G. Binding: Moselfahrt aus Liebeskummer. Novelle einer Landschaft. Bertelsmann Lesering, ohne Ortsangabe, ohne Jahresangabe, Seite 126. Erstveröffentlichung 1932.
  3. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 125. Entstanden 1963.
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