Nachäfferei
Nachäfferei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nachäfferei | die Nachäffereien |
Genitiv | der Nachäfferei | der Nachäffereien |
Dativ | der Nachäfferei | den Nachäffereien |
Akkusativ | die Nachäfferei | die Nachäffereien |
Worttrennung:
- Nach·äf·fe·rei, Plural: Nach·äf·fe·rei·en
Aussprache:
- IPA: [naːxʔɛfəˈʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Nachäfferei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- [1] Handlung, jemanden oder etwas auf wiederholte, unangemessene Weise nachzumachen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs nachäffen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei
Beispiele:
- [1] „Ich hielt es für meine Pflicht, seinem Lehrmeister offen zu sagen, daß er seinem Schüler unbedingt die Manieriertheit abgewöhnen müsse, sonst werde ihm diese Nachäfferei den bittersten Spott eintragen.“[1]
Übersetzungen
[1] Handlung, jemanden oder etwas auf wiederholte, unangemessene Weise nachzumachen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachäfferei“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachäfferei“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachäfferei“
- [*] The Free Dictionary „Nachäfferei“
- [1] Duden online „Nachäfferei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachäfferei“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 314.
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