Nachfeier

Nachfeier (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nachfeier die Nachfeiern
Genitiv der Nachfeier der Nachfeiern
Dativ der Nachfeier den Nachfeiern
Akkusativ die Nachfeier die Nachfeiern

Worttrennung:

Nach·fei·er, Plural: Nach·fei·ern

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxˌfaɪ̯ɐ]
Hörbeispiele:  Nachfeier (Info)

Bedeutungen:

[1] Feier, die nach dem betreffenden Anlass stattfindet

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Präposition nach und dem Substantiv Feier

Oberbegriffe:

[1] Feier

Beispiele:

[1] „Nach dem Kaffee lud Graf Algarotti die ganze Gesellschaft ein, in einem ihm gehörenden Hause in Treviso zu schlafen und am nächsten Tag zur Nachfeier zum Mittagessen zu kommen.“[1]
[1] „Die Kräfte für den Beerdigungstag mit all seinem Drumherum wie Trauerfeier, Nachfeier mit Kaffeetrinken, vielfältigem Händereichen und Trost zusprechen bezog sie aus diesen stillen Zeiten am Sarg.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachfeier
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Nachfeier
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachfeier
[*] The Free Dictionary „Nachfeier
[1] Duden online „Nachfeier
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachfeier

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 288 f.
  2. Lothar von Seltmann: Vergiss die Rose nicht!. Ein langer Weg zum Glück. SCM Hänssler, 2016, ISBN 978-3-7751-5681-3 (Zitiert nach Google Books)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: einfacher, nacheifer, nacheifre, nachfeire, nachreife, nachriefe
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