Nachgeschmack
Nachgeschmack (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Nachgeschmack | die Nachgeschmäcke |
Genitiv | des Nachgeschmacks des Nachgeschmackes |
der Nachgeschmäcke |
Dativ | dem Nachgeschmack | den Nachgeschmäcken |
Akkusativ | den Nachgeschmack | die Nachgeschmäcke |
Anmerkung:
- Der Plural ist nicht häufig, kommt aber vor.
Worttrennung:
- Nach·ge·schmack, Plural: Nach·ge·schmä·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈnaxɡəˌʃmak]
- Hörbeispiele: Nachgeschmack (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geschmacksempfindung, die nach dem Verzehr noch eine Weile anhält
- [2] unangenehme Empfindung, die sich nach einem Ereignis erhält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition nach und dem Substantiv Geschmack
Oberbegriffe:
- [1] Geschmack
Beispiele:
- [1] „Die alten Ägypter legten also beim Mittagessen großen Wert auf die Qualität der Gerichte, weil sie deren guten Nachgeschmack möglichst lange im Mund behalten wollten.“[1]
Übersetzungen
[1] Geschmacksempfindung, die nach dem Verzehr noch eine Weile anhält
[2] unangenehme Empfindung, die sich nach einem Ereignis erhält
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachgeschmack“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachgeschmack“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachgeschmack“
- [1, 2] The Free Dictionary „Nachgeschmack“
- [1] Duden online „Nachgeschmack“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachgeschmack“
Quellen:
- Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 194. Französisches Original 1994.
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