Nachkriegsdebatte
Nachkriegsdebatte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nachkriegsdebatte | die Nachkriegsdebatten |
Genitiv | der Nachkriegsdebatte | der Nachkriegsdebatten |
Dativ | der Nachkriegsdebatte | den Nachkriegsdebatten |
Akkusativ | die Nachkriegsdebatte | die Nachkriegsdebatten |
Worttrennung:
- Nach·kriegs·de·bat·te, Plural: Nach·kriegs·de·bat·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxkʁiːksdeˌbatə]
- Hörbeispiele: Nachkriegsdebatte (Info)
Bedeutungen:
- [1] Debatte, die nach dem Krieg geführt wurde/wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Debatte
Oberbegriffe:
- [1] Debatte
Beispiele:
- [1] „Remarque greift in mehreren Szenen des Romans die aktuellen Nachkriegsdebatten über die Rolle des kommunistischen Widerstandes auf und beurteilt die totalitäre Ideologie ihrer Vertreter ablehnend.“[1]
Übersetzungen
[1] Debatte, die nach dem Krieg geführt wurde/wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachkriegsdebatte“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Nachkriegsdebatte “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachkriegsdebatte“
Quellen:
- Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 360.
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