Nachkriegsengland

Nachkriegsengland (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Nachkriegsengland
Genitiv des Nachkriegsengland
des Nachkriegsenglands
Dativ dem Nachkriegsengland
Akkusativ das Nachkriegsengland

Worttrennung:

Nach·kriegs·eng·land, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxkʁiːksˌʔɛŋlant]
Hörbeispiele:  Nachkriegsengland (Info)

Bedeutungen:

[1] England in den ersten Jahren nach einem Krieg (meist nach dem Ersten oder Zweiten Weltkrieg)

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv England

Oberbegriffe:

[1] England

Beispiele:

[1] „Etwas Ähnliches hätte theoretisch auch nach 1918 in Deutschland funktionieren können — wenn es eine vergleichbare Solidarität zwischen allen Gesellschaftsschichten wie in Großbritannien gegeben hätte; wenn die Regierung, wie im Nachkriegsengland, ein klares Mandat für ihre Politik gehabt hätte; […].“
[1] „Das Buch ist teilweise eine Autobiographie und beschreibt das Aufwachsen im Nachkriegsengland, zum Teil ist es Essay mit starken Meinungen zur Entwicklungen in Gastronomie und Alltagskochen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegsengland
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachkriegsengland

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Gina Mallet“ (Stabilversion)
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