Nachkriegspresse
Nachkriegspresse (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Nachkriegspresse | — |
Genitiv | der Nachkriegspresse | — |
Dativ | der Nachkriegspresse | — |
Akkusativ | die Nachkriegspresse | — |
Worttrennung:
- Nach·kriegs·pres·se, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxkʁiːksˌpʁɛsə]
- Hörbeispiele: Nachkriegspresse (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Zeitungen und Zeitschriften, die nach dem Ende eines Krieges (vor allem des Zweiten Weltkrieges) existiert oder sich entwickelt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Presse
Gegenwörter:
- [1] Vorkriegspresse
Oberbegriffe:
- [1] Presse
Beispiele:
- [1] „Hans Habe folgte den Kampftruppen in die befreiten Städte und gründete Zeitung um Zeitung. So legte der österreichisch-amerikanische Major das Fundament für die westdeutsche Nachkriegspresse.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachkriegspresse“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegspresse“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachkriegspresse“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachkriegspresse“
Quellen:
- Martin Pfaffenzeller: "Nazis werden bestraft". In: Spiegel Online. 8. Juni 2020, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Juni 2020).
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