Nachkriegszeitung

Nachkriegszeitung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nachkriegszeitung die Nachkriegszeitungen
Genitiv der Nachkriegszeitung der Nachkriegszeitungen
Dativ der Nachkriegszeitung den Nachkriegszeitungen
Akkusativ die Nachkriegszeitung die Nachkriegszeitungen

Worttrennung:

Nach·kriegs·zei·tung, Plural: Nach·kriegs·zei·tun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈnaːxkʁiːksˌt͡saɪ̯tʊŋ]
Hörbeispiele:  Nachkriegszeitung (Info)

Bedeutungen:

[1] Zeitung aus der Nachkriegszeit

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem Nachkriegs- und dem Substantiv Zeitung

Oberbegriffe:

[1] Zeitung

Beispiele:

[1] „Aufgrund einer voreiligen Entscheidung des britischen Stadtkommandanten erscheint die Bremervörder Zeitung am Freitag, 22. Juni 1945 für einen Tag als inoffiziell erste Nachkriegszeitung in den westlichen Besatzungsgebieten, was ihr einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde verschafft.“[1]
[1] „Am 1. August hatte die "FR" ihren 60. Geburtstag gefeiert. Sie war die erste Zeitung in der US-kontrollierten Zone und die zweite Nachkriegszeitung überhaupt in Deutschland.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachkriegszeitung

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Bremervörder Zeitung“ (Stabilversion)
  2. "Frankfurter Rundschau": Beginn der Verkaufsgespräche. In: Spiegel Online. 3. November 2005, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 29. September 2013).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.