Nachtstille

Nachtstille (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Nachtstille

Genitiv der Nachtstille

Dativ der Nachtstille

Akkusativ die Nachtstille

Worttrennung:

Nacht·stil·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈnaxtˌʃtɪlə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Ruhe, Stille der Nacht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nacht und Stille

Synonyme:

[1] Nachtruhe

Beispiele:

[1] „In der Ferne hört man, die Nachtstille durchreißend, das lange Pfeifen der Lokomotive.“[1]
[1] „Das hohe Aufheulen eines Motors durchdringt die Nachtstille.“[2]
[1] „Am Altare der Priester hielt feierlich das Hochamt, und die Orgel erklang dazu durch die Nachtstille in süßen Tönen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachtstille (Korpusbelege)
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachtstille
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachtstille (Korpusbelege)
[1] Duden online „Nachtstille

Quellen:

  1. Joseph Delmont: Die Stadt unter dem Meere. epubli, 2019, ISBN 978-3-7502-4825-0, Seite 204 (Zitiert nach Google Books)
  2. Patti Grayson: Hochzeit mit Elch. S. Fischer Verlag, 2014, ISBN 978-3-10-402875-0, Seite 32 (Zitiert nach Google Books)
  3. Ludwig Bechstein: Gesammelte Märchen und Sagen: Die schönsten Märchen (57 Märchen) + Rheinsagen (48 Sagen) + Deutsches Sagenbuch (1000 Sagen) + Märchen mit Bildern und Zeichnungen (47 Märchen). e-artnow, 2014, Seite 2369 (Zitiert nach Google Books)
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