Namenspatin
Namenspatin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Namenspatin | die Namenspatinnen |
Genitiv | der Namenspatin | der Namenspatinnen |
Dativ | der Namenspatin | den Namenspatinnen |
Akkusativ | die Namenspatin | die Namenspatinnen |
Worttrennung:
- Na·mens·pa·tin, Plural: Na·mens·pa·tin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈnamənsˌpaːtɪn]
- Hörbeispiele: Namenspatin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, deren Name zur Benennung einer anderen Person oder einer Sache herangezogen wird
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Namenspate, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Namensgeberin
Männliche Wortformen:
- [1] Namenspate
Beispiele:
- [1] „Die hochbetagte Namenspatin höchstselbst wolle anlässlich der Zeremonie zur Umbenennung aus Berlin anreisen. “[1]
Übersetzungen
[1] weibliche Person, deren Name zur Benennung einer anderen Person oder einer Sache herangezogen wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Namenspatin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Namenspatin “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Namenspatin“
Quellen:
- Sanne Jellings: Helenes Stimme. Rowohlt, 2023, ISBN 978-3-463-00041-1 (Zitiert nach Google Books)
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