Nane

Nane (Deutsch)

Substantiv, f, Vorname

Singular Plural
Nominativ (die) Nane die Nanen
Genitiv (der Nane)
Nanes
der Nanen
Dativ (der) Nane den Nanen
Akkusativ (die) Nane die Nanen
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Na·ne, Plural: Na·nen

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:  Nane (Info)

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] N.

Herkunft:

Nane stammt aus der Kindersprache und ist eine Lallform verschiedener Vornamen (zum Beispiel Christiane, Diana oder Maximiliane).[1][2]
Außerdem stellt Nane die oberdeutsche Form von Anna dar.[3]

Beispiele:

[1] Nane hat mir meine Puppe weggenommen!

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Nane
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Nane“, Seite 301
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Nane“, Seite 309

Substantiv, m, Vorname

Singular Plural
Nominativ (der) Nane die Nanes
Genitiv (des Nane)
(des Nanes)

Nanes
der Nanes
Dativ (dem) Nane den Nanes
Akkusativ (den) Nane die Nanes
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Na·ne, Plural: Na·nes

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:  Nane (Info)

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] N.

Herkunft:

Nane stammt von den Inseln Föhr und Amrum. Die Herleitung des Namens ist ungewiss. Möglicherweise besteht eine Verbindung zum germanischen *nanþ- (Kampf).[4]

Namensvarianten:

[1] Nanning

Beispiele:

[1] Nane hat einen neuen Trecker für seinen Hof.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Nane“, Seite 56

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Nane“, Seite 309
  2. Wikipedia-Artikel „Nane
  3. Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Nane“, Seite 301
  4. Volkert F. Faltings (Herausgeber): Kleine Namenkunde für Föhr und Amrum. Buske, Hamburg 1985, ISBN 3-87118-680-5, „Nane“, Seite 56

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Min Nan, Name, Nano-, nano-
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