Nargile
Nargile (Deutsch)
Substantiv, f, n
Singular
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Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | die Nargile
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die Nargile | die Nargiles |
Genitiv | der Nargile
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der Nargile | der Nargiles |
Dativ | der Nargile
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den Nargile | den Nargiles |
Akkusativ | die Nargile
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die Nargile | die Nargiles |
Singular
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Plural
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Nominativ | das Nargile
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die Nargiles
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Genitiv | des Nargiles
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der Nargiles
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Dativ | dem Nargile
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den Nargiles
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Akkusativ | das Nargile
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die Nargiles
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Worttrennung:
- Nar·gi·le, Plural 1: Nar·gi·le, Plural 2: Nar·gi·les
Aussprache:
- IPA: [ˌnaʁɡiˈleː], auch: [ˌnaʁˈɡiːle]
- Hörbeispiele: —, auch: —
Bedeutungen:
Beispiele:
- [1] „Die Urform der Nargile stammt aus Indien, sie wurde aus Kokosnüssen gefertigt.“[1]
- [1] „Um ein Nargile zu bedienen, sind zwei Personen nötig: denn einer bewältigt nichts weiter als den Kopf und der andere nichts weiter als das Rohr.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Nargileh“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nargile“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Nargile“ (Wörterbuchnetz), „Nargile“ (Zeno.org)
Quellen:
- Stephen Kinzer: Halbmond und Stern. Die Türkei zwischen zwei Welten. 1. Auflage. Wiley-VCH-Verlag, Weinheim 2010 (Originaltitel: Crescent and star, übersetzt von Brigitte Döbert), ISBN 978-3-527-50493-0, Seite 111 (Zitiert nach Google Books).
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 308. Norwegisches Original 1903.
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