Natriumsalz

Natriumsalz (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Natriumsalz die Natriumsalze
Genitiv des Natriumsalzes der Natriumsalze
Dativ dem Natriumsalz
dem Natriumsalze
den Natriumsalzen
Akkusativ das Natriumsalz die Natriumsalze

Worttrennung:

Na·t·ri·um·salz, Plural: Na·t·ri·um·sal·ze

Aussprache:

IPA: [ˈnaːtʁiʊmˌzalt͡s]
Hörbeispiele:  Natriumsalz (Info)

Bedeutungen:

[1] Salz des Natriums

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Natrium und Salz

Oberbegriffe:

[1] Salz

Beispiele:

[1] „Analytisch wichtig sind auch das fast unlösliche Kaliumsilicofluorid und Bariumsilicofluorid im Gegensatz zu dem leichter löslichen Natriumsalz.“[1]
[1] „Dieser Bodensatz wird in das Natriumsalz der Taurocholeinsäure übergeführt und zur weiteren Reinigung mit Eisenchlorid gefällt.“[2]
[1] „Im Gegensatz hierzu löst sich das Natriumsalz der R-Säure in reinem Wasser viel leichter, wird aber schon durch verhältnismäßig wenig Kochsalz weitgehend gefällt.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Natriumsalz
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Natriumsalz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNatriumsalz
[1] The Free Dictionary „Natriumsalz
[1] Duden online „Natriumsalz
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Natriumsalz“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Natriumsalz“ auf wissen.de
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Natriumsalz

Quellen:

  1. Friedrich F. Regelsberger: Chemische Technologie der Leichtmetalle und ihrer Legierungen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-34128-5, Seite 137 (Zitiert nach Google Books)
  2. G. Hoppe-Seyler, H. Thierfelder, P. Brigl, S. Edlbacher, K. Felix, R. E. Groß, H. Steudel, K. Thomas, F. Wrede: Handbuch der Physiologisch- und Pathologisch-Chemischen Analyse für Ärzte und Studierende. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-90991-7, Seite 348 (Zitiert nach Google Books)
  3. Hans Eduard Fierz-David, Louis Blangey: Grundlegende Operationen der Farbenchemie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-02113-2, Seite 138 (Zitiert nach Google Books)
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