Nebeneinkunft

Nebeneinkunft (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Nebeneinkunft die Nebeneinkünfte
Genitiv der Nebeneinkunft der Nebeneinkünfte
Dativ der Nebeneinkunft den Nebeneinkünften
Akkusativ die Nebeneinkunft die Nebeneinkünfte

Worttrennung:

Ne·ben·ein·kunft, Plural: Ne·ben·ein·künf·te

Aussprache:

IPA: [ˈneːbn̩ˌʔaɪ̯nkʊnft]
Hörbeispiele:  Nebeneinkunft (Info)

Bedeutungen:

[1] zusätzliches Einkommen

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Präposition neben und dem Substantiv Einkunft

Synonyme:

[1] Nebeneinkommen, Nebenverdienst, Zusatzeinkommen

Oberbegriffe:

[1] Einkunft

Beispiele:

[1] „Dazu hatte ich einige Nebeneinkünfte, die sich ganz hübsch summierten.“[1]
[1] [Über die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock 2021:] „Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat Nebeneinkünfte zu spät beim Bundestag angegeben, etwa das von ihrer Partei gezahlte Weihnachtsgeld.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nebeneinkunft
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebeneinkunft
[*] The Free Dictionary „Nebeneinkunft
[1] Duden online „Nebeneinkunft
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNebeneinkunft

Quellen:

  1. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 202. Englisches Original 1843.
  2. Ulrich Schulte: Vorwürfe gegen Annalena Baerbock: Gezielte Infantilisierung. Wir wissen jetzt: Annalena Baerbock ist keine Heilige. Eine gute Kanzlerin könnte sie trotzdem sein. Denn ihre Fehler sind Lappalien. In: taz.de. 3. Juli 2021, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 5. Juli 2021).
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