Novemberwind

Novemberwind (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Novemberwind die Novemberwinde
Genitiv des Novemberwindes
des Novemberwinds		 der Novemberwinde
Dativ dem Novemberwind
dem Novemberwinde		 den Novemberwinden
Akkusativ den Novemberwind die Novemberwinde

Worttrennung:

No·vem·ber·wind, Plural: No·vem·ber·win·de

Aussprache:

IPA: [noˈvɛmbɐˌvɪnt]
Hörbeispiele:  Novemberwind (Info)

Bedeutungen:

[1] im November wehender Wind

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven November und Wind

Sinnverwandte Wörter:

[1] Novembersturm

Oberbegriffe:

[1] Wind

Beispiele:

[1] „Daran war allerdings der Novemberwind schuld.“[1]
[1] „Aber ich hatte ihn zugeben müssen; draußen auf dem Hof vor der Werkstatt, die schon im Dunkeln lag, unter der jämmerlichen Fünfzehn-Watt-Birne, die lose in einer Fassung hing und im Novemberwind schaukelte.“[2]

Übersetzungen
 [1] im November wehender Wind
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Novemberwind“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Novemberwind“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Novemberwind“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Novemberwind“

Quellen:

  1. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 75. Zuerst 1977 erschienen.
  2. Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 89.
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