Oberbayerin

Oberbayerin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Oberbayerin

die Oberbayerinnen

Genitiv der Oberbayerin

der Oberbayerinnen

Dativ der Oberbayerin

den Oberbayerinnen

Akkusativ die Oberbayerin

die Oberbayerinnen

Worttrennung:

Ober·ba·ye·rin, Plural: Ober·ba·ye·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈoːbɐˌbaɪ̯əʁɪn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Einwohnerin des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern, Deutschland

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Oberbayer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Oberbayer

Oberbegriffe:

[1] Bayerin

Beispiele:

[1] „Und Kathi Kreuzer, die Wirtin, kam herbei, eine stattliche Oberbayerin, die gegen die Vierzig ging, einmal sehr hübsch gewesen sein mochte und noch jetzt durch die frische Urwüchsigkeit ihrer Erscheinung gefiel.“[1]
[1] „Erwartet wird, dass die Oberbayerin ein neu gezimmertes Superministerium übernimmt. Als Beispiel wurde ein um zusätzliche Kompetenzen erweitertes Wirtschaftsministerium genannt.“[2]
[1] „Studiert hat die Oberbayerin in München, wo sie Dieter Dorn an den Kammerspielen für den «Faust» engagierte.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonOberbayerin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oberbayerin

Quellen:

  1. Jacob Christoph Heer: Laubgewind. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
  2. CSU: Aigner wohl doch nicht Fraktionschefin. In: Zeit Online. 25. September 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Mai 2014).
  3. Andrea Sawatzki. In: Zeit Online. 23. Februar 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Mai 2014).
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