Onomatopoiie
Onomatopoiie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Onomatopoiie | die Onomatopoiien |
Genitiv | der Onomatopoiie | der Onomatopoiien |
Dativ | der Onomatopoiie | den Onomatopoiien |
Akkusativ | die Onomatopoiie | die Onomatopoiien |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Ono·ma·to·poi·ie, Plural: Ono·ma·to·poi·i·en
Aussprache:
- IPA: [onomatopɔɪ̯ˈiː], [onomatopɔɪ̯ˈʔiː]
- Hörbeispiele: Onomatopoiie (Info)
- Reime: -iː
Beispiele:
- [1] „Charakteristisch für die Sprache in den Comics sind die Empfindungswörter, die Interjektionen, darunter besonders die Lautnachahmungen, die Onomatopoetika beziehungsweise Onomatopoiien.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Onomatopöie“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Onomatopoiie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Onomatopoiie “
- [1] Hadumod Bußmann (Herausgeberin): Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0, Artikel: „Onomatopoiie“.
Quellen:
- Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Neue Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2007, ISBN 978-3-451-05828-8, Seite 102. Abkürzung aufgelöst.
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