Parteigenossin
Parteigenossin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Parteigenossin | die Parteigenossinnen |
Genitiv | der Parteigenossin | der Parteigenossinnen |
Dativ | der Parteigenossin | den Parteigenossinnen |
Akkusativ | die Parteigenossin | die Parteigenossinnen |
Worttrennung:
- Par·tei·ge·nos·sin, Plural: Par·tei·ge·nos·sin·nen
Aussprache:
- IPA: [paʁˈtaɪ̯ɡəˌnɔsɪn]
- Hörbeispiele: Parteigenossin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliches Mitglied der politischen Partei, der man selbst angehört
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Parteigenosse, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Parteigenosse
Beispiele:
- [1] „Auf dem Parteitag in Hannover im Januar 2018 tritt sie gegen eine Parteigenossin aus dem Linken-Flügel an, die neben dem Realo Robert Habeck als gesetzt gilt.“[1]
Übersetzungen
[1] weibliches Mitglied der politischen Partei, der man selbst angehört
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Parteigenossin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteigenossin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parteigenossin“
- [*] The Free Dictionary „Parteigenossin“
- [*] Duden online „Parteigenossin“
Quellen:
- Moritz Gathmann: Kneift nicht. In: Cicero. Nummer 12, Dezember 2019, ISSN 1613-4826, Seite 42.
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